Gesichtsmasken werden bleiben, aber „Maskne“ sollte es nicht sein

Heutzutage scheint die Verwendung von Gesichtsmasken in Ländern auf der ganzen Welt bereits die Standardoption zu sein. Gesundheitsexperten bestätigen sogar, dass Gesichtsbedeckungen entscheidend sind, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen. Allerdings bringt das Tragen solcher Masken über einen längeren Zeitraum auch eigene Herausforderungen mit sich, darunter auch Akne.

Akne Mechanica, in den sozialen Medien auch „Maskne“ genannt, ist ein Ausbruch, der durch bakterielle Ungleichgewichte aufgrund des häufigen Tragens von Masken verursacht wird. Obwohl Sportler, die in Sportarten wie Fußball und Hockey unterschiedliche Arten von Kopfbedeckungen tragen, mit dem Problem vertraut sind, sind die medizinischen Fachkräfte, die das COVID-19 in Schach halten, am stärksten betroffen.

Der einst triviale Zustand verschlimmert sich zu einem lästigen Problem, da Masken zum Atemboden für porenverstopfende Bakterien werden, die dann wachsen und sich in der Haut ausbreiten. Obwohl ein paar Pickel unbedeutend erscheinen mögen, sollten wir die Hautunreinheiten und Pickel dennoch nicht übersehen.

Um Akne-Schübe durch Masken zu vermeiden, die bereits bestehende Hautprobleme verstärken oder neue hervorrufen können, hat Cottonique drei wichtige Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, Ausbrüche zu vermeiden.

1. Überprüfen Sie Ihre Maske

In dieser Hinsicht steht Komfort über Luxus. Sie müssen darauf achten, dass Ihre Masken eng an den Seiten Ihres Gesichts anliegen. Es sollte nicht zu locker sein, um eine Barriere zu bilden, die so viel Luft wie möglich blockiert, aber nicht zu eng, um Druck auf die Haut auszuüben.

Beim Tragen von Masken wird von Dermatologen dringend empfohlen, als guten Kompromiss einen reinen Stoff aus 100 % Baumwolle zu verwenden, da dieser die Haut besser atmen lässt und Menschen mit empfindlicher Haut viel Komfort bietet. Je synthetischer das Material ist, desto mehr Wärmespeicherung würde es auf der von der Maske bedeckten Oberfläche verursachen.

Ein Streifen aus Vliesfasern oder sogar eine Schicht aus synthetischem Material wie Polyester kann bei manchen Hautreaktionen auslösen. Obwohl diese synthetischen Stoffe auf mikroskopischer Ebene glatt sind, bieten Baumwollfasern dennoch einen besseren Schutz, da sie zusätzliche Einschränkungen für aus- und eintretende Partikel schaffen.

Außerdem sind synthetische Stoffe einfach nicht atmungsaktiv. Da die Gesichtsmaske sowohl Ihre Nase als auch Ihren Mund bedeckt, scheint die Verwendung weicher Stoffe wie Baumwolle oder Seide eine sinnvolle Empfehlung zu sein, da diese Materialien tendenziell sanfter und atmungsaktiver zur Haut sind.

2. Reinigen Sie Ihre Maske

Durch Übung müssen Sie Ihre Maske aufbehalten, bis Sie Ihre Reise, Besorgung oder Arbeitsschicht beendet haben. Aber wenn es an der Zeit ist, die Masken abzunehmen, dann ist es an der Zeit, sie in die Waschmaschine zu legen.

Die Centers for Disease Control and Prevention empfehlen, Masken nach jedem Gebrauch mit normalem Waschmittel zu waschen. Sie können sie auch fünf Minuten lang in einer Bleichlösung einweichen und anschließend gründlich mit Wasser bei Raumtemperatur abspülen.

Auch die John Hopkins University gab den gleichen Rat und fügte hinzu, dass Sie die Verwendung von nicht parfümiertem Waschmittel in Betracht ziehen könnten, um das Einatmen starker Parfüme zu vermeiden.

Sie können Ihre Maske auch von Hand mit heißem Seifenwasser waschen. Schrubben Sie die Maske mindestens 20 Sekunden lang, trocknen Sie sie bei starker Hitze im Trockner und bewahren Sie sie an einem sauberen Ort auf, wenn Sie sie nicht verwenden.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Maske kontaminationsfrei bleibt, wenn Sie sie wiederverwenden möchten. Wie medizinisches Fachpersonal sagt: „Sie müssen Ihre Maske wie Unterwäsche behandeln.“

3. Reinigen Sie Ihre Haut vor und nach dem Tragen einer Maske

Wenn Sie nicht möchten, dass sich Öl, Schweiß und Schmutz auf Ihrem Gesicht festsetzen, ist eine regelmäßige Hautpflege erforderlich. Um Hautverletzungen durch Maskendruck vorzubeugen oder zu lindern, können Sie eine dünne Schicht Zinkoxid auf den Nasenrücken oder hinter den Ohren auftragen, um die Haut zu beruhigen und zu schützen.

Sie können auch versuchen, einen Verband an den Reibungspunkten zwischen Haut und Maske anzubringen, um eine kühlende Linderung zu erzielen. Wenn sich eine Blase bildet, reinigen Sie diese und tragen Sie anschließend eine antibiotische Salbe auf. Wenn Sie Akne entwickeln, reinigen Sie Ihre Haut regelmäßig mit einer wasserlöslichen Feuchtigkeitscreme. Vermeiden Sie es außerdem, Pickel auszudrücken oder auszudrücken, da dies nur zu einer Entzündung und Infektion des Bereichs führen würde.

Waschen Sie Ihr Gesicht immer vor und nach dem Tragen einer Maske. Wenn Ihre Haut nicht sauber und trocken ist, bleibt Ihr Gesicht eine Petrischale voller Bakterien. Entfernen Sie diese also unbedingt!

Cottoniques Wahl:

Mit diesen einfachen Tipps können Sie sich nicht nur am besten vor dem Coronavirus, sondern auch vor den Schrecken der Maskenpflicht schützen. Wenn Sie jedoch weitere Probleme mit dem pandemiebedingten Pickelproblem lindern möchten, läuft alles auf eines hinaus: Es kommt darauf an, die richtige Maske zu finden.

Cottonique versteht, dass Masken den Träger von innen und außen schützen sollten, ohne dabei die hochwertigen Stoffe, die Ästhetik und die Gesundheit der Verbraucher zu beeinträchtigen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Elite Hypoallergenic Face Mask. 

Völlig frei von Chemikalien und Latex erfüllt diese Maske die Aufgabe, Keime abzuschirmen, und schützt gleichzeitig Ihre Haut vor Irritationen, einschließlich Masken. Außerdem sitzt es gut und schützt das Gesicht vor Kontakt mit den Händen.

Der Stoff aus 100 % Bio-Baumwolle schützt den Träger vor Kontaktallergien, während die integrierte Tasche der Maske Platz für einen zusätzlichen Filter ihrer Wahl bietet. Die verstellbaren Ohrschlaufen aus weicher Baumwolle sorgen zudem für abriebfreie Ohren nach jedem Gebrauch.

Wenn es darum geht, die Ausbreitung von COVID-19 zu minimieren, bleibt eine hochwirksame Gesichtsmaske die erste Verteidigungslinie. Er stöbert in unserer Maskenkollektion nach Produkten, die frei von nicht zytotoxischen, nicht reizenden und nicht sensibilisierenden Materialien sind.