organic cotton clothing

Der Anbau von Bio-Baumwolle ist in der Tat umweltfreundlich

Organic Cotton Farming is Indeed Eco-friendly

Der Tag der Erde steht wieder vor der Tür und Menschen auf der ganzen Welt tragen ihren Teil dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu minimieren und die Welt im Wesentlichen zu einem besseren Ort zum Leben zu machen. Was viele nicht wissen, ist sogar die Bekleidungsindustrie, die einen großen Anteil an der plagenden Umweltverschmutzung hat Unser Planet wird schon seit Jahren belästigt, aber einige Mitglieder dieser Branche versuchen, dieses Missgeschick nach und nach zu beheben.

Modeunternehmen wie PrAna versuchen, auf alternative Stoffe umzusteigen, um die völlige Zerstörung unserer Umwelt zu verhindern, und diese Unternehmen haben einen Weg gefunden, durch die Umstellung auf Bio-Baumwolle etwas umweltfreundlicher zu sein.

Bio-Baumwolle ist der Schlüssel

Carbon Trust , ein Unternehmen, das gegründet wurde, um anderen Unternehmen dabei zu helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, berichtete, dass die Modebranche aufgrund der Herstellung und des weltweiten Versands von Kleidung rund 3 % zu den weltweiten CO2-Emissionen beiträgt. Die Organic Trade Association berichtete, dass im Jahr 2014 die neuesten Daten, die sie sammeln konnte, auf traditionellen Baumwollfarmen in den Vereinigten Staaten etwa 38,3 Millionen Pfund Pestizide verwendet wurden und eines der am häufigsten verwendeten Pestizide Glyphosat ist.

Nach Angaben der Organic Trade Association wurde festgestellt, dass Glyphosat krebserregende Eigenschaften hat und ein potenzielles Risiko für Mensch und Umwelt darstellen könnte. Glyphosat kann nicht nur die Umwelt zerstören, sondern auch Geburtsfehler, endokrine Störungen und Krebs verursachen.

Wissenschaftler haben außerdem herausgefunden, dass Spuren dieses Herbizids im Wassereinzugsgebiet des Mississippi gefunden wurden. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass trotz der strikten Praxis der Landwirte, den Einsatz dieses Herbizids in bestimmten Gebieten einzuschränken, keine Kontrollmaßnahme wirksam genug ist, um zu verhindern, dass diese Chemikalie in andere Gebiete gelangt setzt. Darüber hinaus haben Wissenschaftler erklärt, dass Glyphosat sogar in Lebensmitteln wie Ritz-Crackern und Cheerio's gefunden wurde.

Eine weitere häufig verwendete Chemikalie beim Baumwollanbau sind synthetische Düngemittel. Nach Angaben der Organic Trade Association wurden im Jahr 2015 rund 973 Millionen Pfund synthetischer Düngemittel in Hochland-Baumwollplantagen verwendet. Trotz ihrer Beliebtheit und Effizienz sind synthetische Düngemittel einer der schlimmsten Feinde der Umwelt, da sie den Boden auslaugen und die Natur beeinträchtigen können Lebensraum der Pflanzen.

Außerdem haben synthetische Düngemittel auf Stickstoffbasis die Menge an Lachgas in der Umwelt erhöht, das viel gefährlicher ist als Kohlendioxid. Lachgasemissionen sind Treibhausgase, die die Atmosphäre unseres Planeten zerstören und so den Klimawandel verursachen. Und dieses Gas ist viel wirksamer als Kohlendioxid, was synthetische Düngemittel auf Stickstoffbasis im Wesentlichen zu einer großen Gefahr für die Umwelt macht.

Im Jahr 2015 verwendeten traditionelle Baumwollbauern 503,7 Millionen Pfund synthetischen Dünger für ihre Ernten und verstärkten dadurch die schädlichen Auswirkungen dieser Chemikalie auf die Umwelt. Aufgrund der Anbaumethoden ist Bio-Baumwolle jedoch für die meisten Bekleidungsunternehmen die richtige Wahl, da sie nahezu keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat.

Der Anbau von Bio-Baumwolle erfordert keinerlei Einsatz von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien, was ihn zum sichersten und umweltfreundlichsten Stoff für Bekleidungsunternehmen macht. Die meisten Bio-Baumwollbauern setzen auf Fruchtwechsel, Mischanbau und sogar die Förderung natürlicher Feinde, um die Schädlinge zu bekämpfen, die diese Pflanzen schädigen können. Alle diese Praktiken stellen keine Gefahr für die Umwelt dar, was den Anbau von Bio-Baumwolle zu einer umweltfreundlichen Kulturpflanze macht.

Damit nicht genug: Bio-Baumwolle ist auch für Menschen mit empfindlicher Haut unbedenklich und daher einer der gefragtesten Stoffe für Menschen, die an Ekzemen, Hautasthma, Psoriasis und anderen Hautallergien leiden.

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