Was sind häufige Ursachen für Textilallergien?
- Chemikalien, die beim Färben und Verarbeiten von Leder verwendet werden
- Farbstoffe, N-Methylol und Formaldehyd, antihaftende, antistatische, feuerhemmende Beschichtungen, schrumpffeste, mottensichere, wasserfeste Ausrüstungen und schimmelresistente Eigenschaften, die in Kleidungsstücken zu finden sind
- Farbstoffe, die auf preisgünstigem Perlenschmuck zu finden sind
- Reibung durch Kleidung; Die häufigsten betroffenen Bereiche sind die Innenseiten der Oberschenkel, die Achselhöhlen, der Taillen- und Nackenbereich sowie die Innenseiten der Ellenbogen
- Klebeprodukte
- Latex in Gummihandschuhen oder Zusatzstoffen enthalten
- Metalle wie Schmuck oder Nickel in Schnallen
- Reste von Waschmittel oder Farbstoffen und Parfüm in der Kleidung
Textilallergien sollten nicht ausschließlich den Materialien zugeschrieben werden, aus denen ein Kleidungsstück besteht. Weitere Ursachen für Allergien sind Parfüm und Duftstoffe von Waschmitteln, Weichspülern oder sogar von Seife oder Körperwaschmitteln, die Sie verwenden. Latex in Kondomen oder Gummihandschuhen kann ebenfalls zu allergischen Symptomen führen, die tödlich sein können. Personen, die extrem gegen Latex allergisch sind, müssen immer ein medizinisches Personal informieren oder einen Ausweis vorlegen, aus dem hervorgeht, dass sie gegen Latex allergisch sind.
Kann man gegen Unterwäsche allergisch sein?
Die allergische Kontaktdermatitis gilt als eines der typischsten Symptome einer allergischen Reaktion auf Kleidung. Zu den häufigsten Symptomen gehören Schwellungen oder Entzündungen, Rötungen oder rote Flecken, Juckreiz und sogar Läsionen. Die Haut kann auch schuppen, wenn Blasen aufplatzen und Flüssigkeit austritt. Aufgrund von Juckreiz und Entzündungen kann die Haut auch dunkler werden oder ledrig und rissig werden. Follikulitis und Akne können aufgrund von Ölverschmutzung durch die Kleidung auftreten. Zu den Symptomen gehören Hautausschlag, Pickel und Juckreiz. Wenn metallische Staubpartikel mit Schweiß kombiniert werden, können rote Läsionen oder Blasen entstehen.
Was tun bei einer Allergie gegen Unterwäsche?
Wenn Sie vermuten, dass Unterwäsche die Ursache für allergische Reaktionen ist, dann ist die beste und schnellste Lösung, einen Arzt aufzusuchen. Dies sollte oberste Priorität haben, um sicherzustellen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Die richtige Diagnose ebnet den Weg für die beste Lösung, die Ihnen hilft, Allergien zu kontrollieren oder sogar zu verhindern. Als nächstes kommt die Auswahl der passenden Unterwäsche für Ihre Erkrankung.
Wählen Sie Unterwäsche, wenn Sie unter Allergien leiden
Hier sind einige Dinge, auf die Sie bei der Auswahl von Unterwäsche achten sollten:
- Suchen Sie nach Unterwäsche, die kein Latex enthält. Nehmen Sie sich die Zeit, das Etikett zu überprüfen, da Latex hauptsächlich im Gummibund der Unterwäsche zu finden ist. Überprüfen Sie, ob das Latex verdeckt ist oder direkten Kontakt mit der Haut haben kann.
- Wissen Sie immer, aus welchen Fasern die Unterwäsche besteht. Manche Menschen reagieren sogar allergisch auf Baumwolle, insbesondere wenn sie nicht aus biologischem Anbau stammt. Identifizieren Sie daher den Fasergehalt des Artikels und überprüfen Sie das Etikett sorgfältig, damit Sie wissen, wo die Unterwäsche hergestellt wurde. Etiketten befinden sich normalerweise im Inneren des Kleidungsstücks. Es enthält auch Informationen zur Kleidungspflege.
- Entscheiden Sie sich für Bio! Es ist bekannt, dass in den meisten nicht-biologischen Kleidungsstücken Pestizide und Insektizide enthalten sind. Auch wenn Sie die Kleidungsstücke vor dem Tragen waschen, können noch Rückstände dieser giftigen Chemikalien vorhanden sein. Wenn Sie sich bewusst für den Kauf von Bio-Materialien entscheiden, reduzieren Sie nicht nur das Risiko einer Dermatitis, sondern schonen auch die Umwelt.
- Baumwolle ist die beste Wahl. Alltagskleidung oder Stoffe müssen größtenteils aus Baumwolle bestehen, da Naturfasern sanft zur Haut und insbesondere zu empfindlichen Körperstellen sind. Vermeiden Sie synthetische Materialien wie Lycra oder Nylon, die Wärme und Feuchtigkeit speichern und als Nährboden für Hefepilze dienen.
- Vermeiden Sie bei Bedarf Tangas. Tangas mögen in gewisser Weise sexy sein, aber das häufige Tragen von Tangas, insbesondere beim Training, kann zur Ausbreitung von Bakterien führen. Es kann auch zu Vaginal- oder Harnwegsinfektionen kommen. Wenn Sie unbedingt einen Tanga tragen müssen, achten Sie darauf, dass dieser aus Bio-Baumwolle besteht.
1 Kommentar
Marlene
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