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Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Lungenentzündung führt. Es gibt Fälle, in denen sich die Atemwege noch weiter ausdehnen, was zu einer Muskelverspannung führen kann. In der Regel treten weitere Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit, pfeifende Atmung oder Engegefühl in der Brust auf.

Was sind die verschiedenen Klassifikationen von Asthma?

Allergisches Asthma

Dies ist die häufigste Form von Asthma und wird normalerweise durch das Einatmen von Allergenen ausgelöst. Zu den häufigsten Allergenformen gehören Hausstaubmilben, Schimmel, Tierhaare und Pollen. Die meisten Asthmatiker haben eine Vorgeschichte von Allergien und diejenigen, die zu allergischen Reaktionen neigen, entwickeln wahrscheinlich Asthma.

Asthma im Kindesalter

Diese Art von Asthma kann Kinder unter fünf Jahren betreffen. Asthma bei Kindern gilt zwar als häufige chronische Erkrankung, doch leider sind die Symptome im Frühstadium schwer zu diagnostizieren.

Zu den üblichen Symptomen gehören Brustschmerzen, Husten, Atembeschwerden, Lethargie und pfeifende Atmung. Diese Symptome kommen ziemlich häufig vor, was bedeutet, dass es Fälle geben kann, in denen die Erkrankung falsch diagnostiziert werden kann.

Belastungsinduzierte Bronchokonstriktion (EIB)

Die meisten Asthmafälle hängen tatsächlich mit körperlicher Aktivität zusammen und EIB entsteht, wenn eine Person körperliche Aktivitäten ausübt. Menschen, die an EIB leiden, reagieren sehr empfindlich auf trockene Luft und niedrige Temperaturen. Asthma tritt auf, wenn die Person während des Trainings nicht frei atmen kann.

Berufsbedingtes Asthma

Diese Art von Asthma wird verursacht oder verschlimmert, wenn die Person am Arbeitsplatz chemischen Dämpfen, Staub, Gasen und anderen Substanzen ausgesetzt ist. Die Symptome von Berufsasthma sind grundsätzlich dieselben wie bei anderen Asthmaarten, wie z. B. pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit.

Der Zusammenhang zwischen Allergien und Asthmaanfällen

Asthmaanfälle oder die Verschlimmerung ihrer Symptome können tatsächlich durch Allergien hervorgerufen werden. Tatsächlich gibt es kaum einen Unterschied zwischen einem Asthmaanfall und einer allergischen Reaktion. Hautallergien und Asthma gehen manchmal Hand in Hand, da die allergische Reaktion auch an anderen Stellen des Körpers auftreten kann. Bei manchen Menschen kommt es zu einer allergischen Reaktion über die Nase und andere Körperteile, da dies als DNA-bedingte Veranlagung angesehen wird.

Arten von Allergien, die Asthma verursachen

Essensallergien

Nahrungsmittelallergien führen selten zu Asthma, aber bei einer Person, die auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch ist, kann es zu allergischen Reaktionen wie Hautausschlägen und Kurzatmigkeit kommen.

Die häufigsten Lebensmittel oder Getränke, die eine allergische Reaktion hervorrufen können, sind Kuhmilch, Eier, Fisch, Erdnüsse, Garnelen/Schalentiere, Soja, Nüsse (Mandeln, Walnüsse oder Pekannüsse) und Weizen. Lebensmittelkonservierungsmittel und Zusatzstoffe wie Kaliumbisulfit oder Metabisulfit, Natriumbisulfit oder Metabisulfit oder Sulfit sind normalerweise in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten.

Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie sind Durchfall, Kopfschmerzen, Nesselsucht sowie Übelkeit, Hautausschlag, Niesen und Erbrechen. Extremsituationen können zu einer Anaphylaxie führen, die aufgrund einer Schwellung des Rachens zu Atemproblemen führen kann.

Inhalierte Allergene

Eingeatmete Asthmaauslöser können ein ernstes Problem darstellen. Häufige Allergene sind Tierhaare, Kakerlakenpartikel, Hausstaubmilben, Schimmel und Pollen. Bei manchen Menschen kann es deshalb zu Hautallergien kommen, aber Menschen, die von Natur aus Asthmatiker sind, sollten ihre Auslöser oder Allergene identifizieren, um die Risiken zu minimieren.

Asthma kontrollieren und Allergien behandeln

Allergisches Asthma wird sowohl durch Umwelteinflüsse als auch durch genetische Veranlagung verursacht. Ein Asthmatiker oder jemand, der zu Allergien neigt, muss darauf achten, sich von üblichen Auslösern fernzuhalten. Es ist am besten, die Allergene zu Hause zu kontrollieren, damit Sie Ihre Allergien und Asthmaanfälle unter Kontrolle halten können.

Saisonale Allergien können recht heikel sein, lassen sich aber dennoch leicht in den Griff bekommen. Aufgrund des Wetterwechsels wird die Häufigkeit von Allergien oder Asthmaanfällen in den Monaten Oktober bis Dezember zunehmen. Leider hat niemand Einfluss auf das Wetter, aber Allergien und Asthmaanfälle können dennoch durch prophylaktische Maßnahmen in den Griff bekommen werden.

Leider kann sich Heuschnupfen zu Asthma entwickeln, insbesondere wenn die Symptome nicht behandelt werden. Es ist immer ratsam, allergische Reaktionen wie Nasentropfen zu behandeln, um schwerwiegendere Komplikationen wie Asthma zu vermeiden. Gehen Sie besonders in der Allergiesaison zum Arzt, damit Sie sich besser schützen können.

Juni 08, 2017 — Admin Cottonique

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