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Tätowierungen werden heute mehr denn je als Form der Kosmetik, Selbstdarstellung oder Kunst beliebt. Schöne Tätowierungen und Körperkunstwerke sind leicht daran zu erkennen, dass sie nur bis unter die Haut reichen. Wenn Sie jedoch an Hautallergien leiden, können die Auswirkungen bei unsachgemäßer Handhabung weit über die Haut hinausgehen.

Auch wenn der Wunsch, sich ein Tattoo stechen zu lassen, wie ein Todeswunsch erscheint, können sich Menschen mit häufigen Hauterkrankungen wie Ekzemen und Psoriasis trotzdem problemlos tätowieren lassen. Da Sie jedoch an einer Hauterkrankung leiden, müssen Sie einige Überlegungen berücksichtigen, bevor Sie sich zu einem Tattoo-Termin verpflichten. Schließlich ist es eine schwierige Aufgabe, sich tätowieren zu lassen, insbesondere wenn man hyperaktive Haut hat.

Hier sind die 4 Faktoren , auf die sich Menschen mit Hautallergien konzentrieren sollten, um die Risikofaktoren für eine Tätowierung zu verringern.

1. KENNEN SIE DIE RISIKEN

Abgesehen davon, dass Sie sich auf das ständige Stechen einer maschinellen Nadel vorbereiten müssen, hilft Ihnen die Recherche über die Substanz, die der Tätowierer auf Ihrer Haut verwenden wird, auch dabei, ein sicheres Tattoo-Erlebnis zu haben.

Im Allgemeinen bestehen Tätowierfarben aus mehreren Inhaltsstoffen und sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Daher ist es wichtig festzustellen, ob die Tinte für Ihre Haut harmlos ist oder nicht. Schauen Sie sich die verschiedenen Arten von Tätowierfarben an, um herauszufinden, was für Sie am besten ist. Sie können auch vegane Tinten ausprobieren, da diese tendenziell sauberere, biologischere Inhaltsstoffe enthalten, um Aufflackern und anderen Risiken vorzubeugen.

Es besteht immer die Möglichkeit einer allergischen Reaktion auf die Tinte. Treffen Sie daher unbedingt eine fundierte Entscheidung. Zu den weiteren möglichen Risikofaktoren für eine Tätowierung gehören Hyperpigmentierung, Juckreiz, Narbenbildung, die Entwicklung erhabener Narben, sogenannte Keloide, oder schlimmer noch Infektionen.

2. Untersuchen Sie Ihre Haut

Wenn Sie vorhaben, sich auf einer offenen, rauen und entzündeten Haut tätowieren zu lassen, besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko. Warten Sie, bis Ihre Haut verheilt ist, bevor Sie zum Tattoo-Studio gehen.

Es ist niemals eine gute Idee, sich bei einem akuten Hautausschlag, Ausschlag oder Läsionen einfärben zu lassen. Beurteilen und priorisieren Sie daher immer zuerst die Gesundheit Ihrer Haut. Überlegen Sie nach der Untersuchung, wo Sie Ihr Tattoo platzieren möchten. Wählen Sie am besten eine Stelle an Ihrem Körper, die weniger anfällig für Ekzeme oder Psoriasis-Schübe ist.

3. SPRECHEN SIE MIT EXPERTEN

Da es sich um eine permanente Tinte auf dem Körper handelt, gibt es sicherlich keinen Raum für impulsive Entscheidungen. Um eine sachkundige Meinung zu Ihrem Vorhaben einzuholen, fragen Sie Ihren Hautarzt/Allergologen um einige Tipps.

Sie müssen Ihr bevorzugtes Tattoo auch mit einem vertrauenswürdigen und professionellen Tätowierer besprechen. Scheuen Sie sich nicht, sie in ein längeres Gespräch zu verwickeln. Wer weiß, vielleicht haben sie ja schon Erfahrung mit zu Allergien neigender Haut.

4. PFLEGE DEINE HAUT UND TATTOO

Nachdem Sie sich tätowieren lassen, ist es Zeit für die Tattoo-Nachsorge. Wer sich tätowieren ließ, mit oder ohne empfindliche Haut, muss die frische Wunde gut pflegen.

Hören Sie auf den Tätowierer Ihres Vertrauens, der Ihnen Tipps zur Pflege gibt. Wenn Sie glauben, dass sich im tätowierten Bereich ein Ausschlag entwickelt hat, sollten Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen. Sie können dabei helfen, die betroffene Haut zu behandeln, ohne Ihr Tattoo zu beschädigen.

Um Ihre empfindliche Haut nach dem Tätowieren besser zu pflegen, finden Sie hier einige zusätzliche Tipps:

  • Hören Sie auf, Ihre tätowierte Haut zu kratzen, um eine Verschlimmerung Ihres Hautzustands zu vermeiden.
  • Bleiben Sie mit Feuchtigkeit versorgt, damit die tätowierte Stelle gut genährt bleibt.
  • Lindern Sie Juckreiz und Entzündungen mit der von Ihrem Arzt verschriebenen Behandlung.
  • Tragen Sie keine kratzige Kleidung. Die potenziellen Reizstoffe in der Kleidung können den Bereich reizen und Ihre allergische Kontaktdermatitis auslösen. Decken Sie Ihre Tätowierungen stattdessen mit lockerer und leichter Kleidung ab.

Unsere Kollektion aus 100 % Bio-Baumwolle, die von hypoallergenen Ober- und Unterteilen bis hin zu Masken und anderen Accessoires reicht, hilft Ihnen, allergiefreie Tage zu verbringen. Besuchen Sie unsere Website hier, um mehr über unsere Stücke zu erfahren.

Obwohl diese Tipps hilfreich sein können, denken Sie immer daran, dass die Haut jedes Menschen anders ist. Bei manchen Menschen verläuft die Tätowierung möglicherweise reibungslos, während bei anderen möglicherweise Unannehmlichkeiten auftreten. Sprechen Sie unbedingt zuerst mit Ihrem Arzt oder Dermatologen, bevor Sie sich auf den Tattoo-Stuhl setzen.

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Daher wird den Lesern empfohlen, alle auf dieser Website erhaltenen Informationen anhand anderer korrekter Referenzen zu überprüfen und alle Informationen zu etwaigen Erkrankungen oder Behandlungen mit ihrem Arzt zu besprechen. Da Cottonique bestrebt ist, Allergikern zu besseren Tagen zu verhelfen, empfiehlt die Marke für hypoallergene Bekleidung allen, bei Fragen zu einer Erkrankung stets den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters einzuholen.

Kommentare

Tattoo Artist NYC:

A great guide for people who have sensitive skin when it comes to getting a tattoo. Your article can help those who have doubts about getting a tattoo due to their sensitive skin. Great job!

Anna Collins:

I’ve always wanted to get a tattoo, so I plan to set aside time this month to get one done on my wrist. I appreciate you informing us that it’s best to get your skin examined first before heading to a tattoo parlor if you don’t want active flare-ups or rashes. I’ll be sure to get checked first before I visit a tattoo shop for an appointment within this month. https://thechosenoneinktattoo.com/

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