Viele sind anfällig für Hautallergien, und obwohl es verschiedene Gründe gibt, warum Menschen unter solchen Erkrankungen leiden; Einer der bekannten Übeltäter ist die Kleidung, die wir tragen. Leider kümmern sich nicht alle zu sehr um die Materialien ihrer Kleidung, sondern neigen eher dazu, darüber nachzudenken, was modisch oder trendig ist. Für Menschen, die anfällig für Hautallergien sind, ist es wichtiger, bei der Wahl der Alltagskleidung vorsichtig zu sein.

Das Tragen hautfreundlicher oder sogar umweltfreundlicher Kleidung bringt zahlreiche Vorteile mit sich . Tatsächlich entscheiden sich mittlerweile immer mehr Menschen für nachhaltige Kleidung. Vor diesem Hintergrund sind mehrere Bekleidungsunternehmen auch befugt, Kleidung zu entwerfen und herzustellen, die nicht nur modisch, sondern auch haut- und umweltfreundlich ist.

Hautfreundliche Bekleidungsmaterialien

Bevor wir solche Vorteile aufzählen, hier einige Kleidungsmaterialien, die als hautfreundlich gelten können:

Zu den beliebtesten Materialien für Bio- oder hypoallergene Kleidung gehören Baumwolle, Soja, Hanf, Seide, Wolle und Bambus. Baumwolle ist das bekannteste Material und wird weltweit vor allem aufgrund ihrer Vielseitigkeit bevorzugt. Leider gilt der traditionelle Baumwollanbau als gefährlich, da er auf den Einsatz von Insektiziden und Pestiziden angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund werden Baumwollbauern dazu angehalten, beim Einsatz von Pestiziden und Insektiziden strenge Richtlinien und Beschränkungen einzuhalten. Glücklicherweise ist Bio-Baumwolle weit verbreitet und sorgt für die weichste, luxuriöseste und atmungsaktivste Kleidung auf der Haut.

Kleidung aus Sojamaterialien eignet sich am besten für Badeanzüge, da sie UV-beständig und feuchtigkeitsabsorbierend ist. Sojakleidung ist außerdem biologisch abbaubar, was nur minimale Auswirkungen auf die Natur hat. Andererseits ist Hanf auch eine ideale Wahl als Bekleidungsmaterial, da er ohne den Einsatz von Herbiziden auskommt. Es ist von Natur aus resistent gegen Insekten, Schädlinge und sogar Pilze. Kleidung aus Seide gilt als luxuriös und geschmeidig. Bio-Seide ist die beste dieser Sorte, da sie ohne den Einsatz aggressiver Chemikalien hergestellt wird. Bio-Wolle hingegen stammt von Schafen, die keinen Pestiziden oder Chemikalien ausgesetzt sind, während Bambus immer beliebter wird und für trendige Kleidungsstücke verwendet wird.

Ein herausragendes Material aus dieser Gruppe hypoallergener Bekleidungsmaterialien ist natürliche Baumwolle. Während jede Art von Baumwolle immer noch als natürlich angesehen werden kann, da es sich um eine Pflanze handelt, wird Baumwolle bei bestimmten Prozessen Chemikalien ausgesetzt. Dazu gehören Düngemittel und Insektensprays während der Landwirtschaft, Entlaubungsmittel zur Verbesserung der Faser und Farbstoffe zur Färbung. Um eine andere Sorte zu unterscheiden, die völlig frei von jeglichen Chemikalien ist, werden sie als Bio-Baumwolle bezeichnet und können wohl die natürlichste Art aller Baumwollfasern sein.

Vorteile hautfreundlicher Kleidung

Nun zu den fünf Vorteilen hautfreundlicher Kleidung:

Am besten für empfindliche Haut

Hypoallergene Kleidung ist perfekt für Menschen, die häufig unter Hauterkrankungen leiden. Dies gilt auch für Säuglinge, deren Haut dünner und poröser ist als bei Erwachsenen. Wer häufig unter Hautausschlägen oder anderen Hauterkrankungen leidet, muss die richtigen Materialien für seine Kleidung wählen. In vielen Fällen kann die Ursache für bestimmte Hautreizungen in den Materialien der Kleidung liegen. Überprüfen Sie daher immer die Etiketten und führen Sie neben dem Rat Ihres Arztes auch eigene Nachforschungen durch.

Kleidung hält länger

Kleidung aus Bio-Materialien hält länger und geht auch nach mehreren Wäschen nicht so schnell kaputt. Herkömmliche Bekleidungsmaterialien durchlaufen viele Prozesse wie Bleichen, Färben und Reinigen, um nur einige zu nennen, die sich definitiv auf ihre Gesamtqualität auswirken können. Verbraucher sparen sicherlich viel Geld, wenn ihre Kleidung viel länger hält, da sie nicht so oft ausgetauscht werden muss.

Weniger giftige Chemikalien

Pestizide wie Propargit und Zyanid werden häufig in herkömmlichen Bekleidungsmaterialien verwendet. Diese gefährlichen und natürlich giftigen Substanzen können nicht nur Hautprobleme, sondern auch andere schwerwiegende Erkrankungen verursachen. Glücklicherweise ist Kleidung aus organischen Materialien frei von Giftstoffen, was nicht nur gut für die Haut, sondern auch für die Umwelt ist.

Weniger Allergene

Pestizide, Herbizide und alle anderen giftigen Chemikalien können durchaus Hautreizungen und andere dermatologische Probleme verursachen. Kleidung aus hypoallergenen Fasern oder Materialien ist frei von jeglichen Schadstoffen oder Chemikalien und daher hautfreundlich. Auch der Prozess der Materialaufbereitung kann zum Problem werden. Beispielsweise können normale Baumwollhemden aufgrund des Herstellungsprozesses des Stoffes Hautprobleme verursachen.

Komfort

Eines der besten Dinge beim Tragen hypoallergener oder biologischer Kleidung ist der Komfort, den sie mit sich bringt, insbesondere Baumwolle. Diese Art von Material lässt sich leicht dehnen und fühlt sich weich an, was für Personen mit Hautausschlägen sehr beruhigend sein kann. Baumwollstoffe sind zudem gut saugfähig und daher sehr gut für Menschen geeignet, die aufgrund von Schweiß Hautprobleme bekommen haben.

Juli 21, 2016 — Admin Cottonique

Kommentare

utshobmart.com:

This is a very good content which is helpful to take the decision to wear skin friendly clothes. In fact, modern farmers are aware of use pesticides. I think people can be more aware to choice about the skin-friendly dress from this content.

john:

yeah agree with all content as there are so much benefits of wearing the skin friendly clothing, But it looks good only on those who have good physique, what about for those who have plus size or not a good shape body :), i have not a good looking body shape.

Martin:

Nice post.

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen