7 Möglichkeiten, dem Brustkrebsrisiko vorzubeugen

7 Ways to Prevent the Risk of Breast Cancer

Wie alle Gesundheitsrisiken beginnt auch die Krankheitsprävention mit gesunden Gewohnheiten – etwa einer gesunden Ernährung und der Vermeidung eines toxischen Lebensstils. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihr Brustkrebsrisiko zu senken. Während einige Risikofaktoren konstant bleiben, wie zum Beispiel Ihre Familienanamnese und das Alter, gibt es dennoch einige Risikofaktoren, die Sie in den Griff bekommen können. Hier sind 7 Möglichkeiten, die Gesundheit Ihrer Brust zu schützen:

1. Achten Sie auf Ihr Gewicht.

Übergewicht erhöht das Brustkrebsrisiko. Dies gilt vor allem dann, wenn Fettleibigkeit später im Leben auftritt, insbesondere nach der Menopause. Was nach der Menopause passiert, ist, dass der größte Teil Ihres Östrogens aus Fettgewebe stammt und mehr Fettgewebe das Risiko erhöht, an Brustkrebs zu erkranken, indem der Östrogenspiegel steigt. Darüber hinaus neigen Frauen mit schwerem Übergewicht dazu, einen erhöhten Insulinspiegel zu haben, ein weiteres Hormon. Überhöhte Insulinspiegel werden auch mit einigen Krebsarten, darunter Brustkrebs, in Verbindung gebracht.

2. Treiben Sie regelmäßig Sport.

Viele Studien haben herausgefunden, dass Bewegung eine brustgesunde Angewohnheit ist. Es besteht ein Zusammenhang zwischen regelmäßigem Training auf mittlerem bis intensivem Niveau für 4 bis 7 Stunden pro Woche und einem verringerten Brustkrebsrisiko. Die Risikovariation zwischen den aktivsten und den am wenigsten aktiven Frauen betrug etwa 25 %. Es hat sich gezeigt, dass das Gehen über eine Gesamtdauer von 10 Stunden pro Woche dazu beigetragen hat, das Risiko zu verringern.

3. Reduzieren Sie die Zeit, die Sie im Sitzen verbringen.

Es gibt eindeutige Belege dafür, dass das Krebsrisiko umso größer ist, je länger man im Sitzen verbringt, ganz gleich, wie viel man sich auch außerhalb des Sitzens bewegt, insbesondere bei Frauen. Laut einer Studie der American Cancer Society hatten Frauen, die normalerweise etwa 6 Stunden oder mehr am Tag außerhalb ihrer Arbeitszeit verbringen, ein um 10 % höheres Risiko für invasiven Brustkrebs als Frauen, die weniger als 3 Stunden am Tag saßen.

4. Stillen

Untersuchungen legen nahe, dass das Stillen über einen Zeitraum von sechs Monaten und länger erheblich zur Verringerung des Brustkrebsrisikos beiträgt. Je länger Sie stillen, desto größer ist die schützende Wirkung auf Sie und Ihr Kleines. Laut Sally Scroggs, Ernährungsberaterin und Gesundheitserziehungsmanagerin im Lyda Hill Cancer Prevention Center von MD Anderson, „ist das Stillen über sechs Monate hinaus nicht nur vorteilhaft für die Gesundheit Ihres Kindes, sondern je länger Sie es tun, desto besser sind Sie vor Brust- und Eierstockkrebs geschützt.“ Krebserkrankungen.“

5. Begrenzen Sie den Alkoholkonsum.

Viele Studien kamen zu dem Schluss, dass ein hoher Alkoholkonsum die Wahrscheinlichkeit einer Frau erhöht, zwei bis fünf alkoholische Getränke täglich zu sich zu nehmen. Sie haben ein höheres Brustkrebsrisiko als Frauen, die einmal täglich oder gar nicht trinken. Studien haben Hinweise darauf gefunden, dass ein sogar geringerer Alkoholkonsum mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Zusammenhang steht. Schon drei bis sechs Gläser Alkohol pro Woche können das Risiko erhöhen, an Brustkrebs zu erkranken.

6. Hören Sie mit dem Rauchen auf.

Ausreichende Beweise deuten auf einen direkten Zusammenhang zwischen Rauchen und Brustkrebsrisiko hin, insbesondere bei Frauen vor der Menopause. Darüber hinaus ist das Nichtrauchen eines der besten Dinge, die Sie für Ihre allgemeine Gesundheit tun können. Rauchen ist bei jüngeren Frauen vor der Menopause mit einem höheren Brustkrebsrisiko verbunden. Möglicherweise besteht ein Zusammenhang zwischen sehr starker Passivrauchexposition und dem Brustkrebsrisiko bei Frauen nach der Menopause.

7. Vermeiden oder beschränken Sie eine Hormonersatztherapie.

In der Vergangenheit wurde die Hormonersatztherapie (HRT) häufiger zur Behandlung der schwierigen Symptome der Menopause eingesetzt. Forscher haben nachgewiesen, dass Frauen nach der Menopause, die eine Kombination aus Östrogen und Gestagen einnehmen, ein höheres Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken. Bei neueren HRT-Anwendern besteht ein höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Das Risiko scheint sich innerhalb von 5 Jahren nach Absetzen der Hormonkombination wieder zu normalisieren.

Vorbeugen ist immer besser als heilen. Verstehen Sie, was Sie tun können, um Ihr Brustkrebsrisiko zu verringern, und treffen Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt und lassen Sie Ihre Brust regelmäßig untersuchen.

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